Der Tod eines viel zu jungen Menschen ist immer tragisch, aber manchmal scheint der Sensenmann besonders perfide vorzugehen. David Gold der von Anfang an Angelpunkt der leider viel zu wenig gewürdigten Black- und Doom Metalband Woods of Ypres war, hätte sicherlich nicht damit gerechnet dass er die Veröffentlichung seines bis dato düstersten Werkes selbst nicht
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Vor noch gar nicht all zu langer Zeit hatte ich das vermeintliche Debüt „In De Mond Van Het Onbekende wacht een Oceaan“ der niederländischen Band Murw zur Rezension auf meinem Schreibtisch. Zumindest nahm ich an dass es sich bei der professionellen Scheibe um den Erstling der Holländer handelt. Tatsächlich aber scheint das Werk zwar meine,
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